"Das Leben beginnt am Ende deiner Komfortzone."
Neale Donald Walsch, Autor
Aber wo beginnt und endet die Komfortzone? Das definiert sich wahrscheinlich für jeden individuell. Zum Beispiel fand ich es schon immer bemerkenswert, wenn Leute das Tauchen lernen. Der Gedanke daran meterweise Wasser über meinem Kopf zu haben, hat in mir immer ein Gefühl von Unbehaglichkeit ausgelöst.
Ähnlich geht es mir manchmal mit Höhen. Ich habe glücklicherweise kein Problem damit an Aussichtspunkten zu stehen oder Seilbahn zu fahren. Aber beispielsweise das Klettern ist auch etwas, das ein leichtes Unwohlsein in mir auslöst. Wahrscheinlich weil ich keinen Boden unter den Füßen habe.
Nichts desto trotz habe ich mich vor einigen Wochen zu einem Kletterkurs angemeldet. Man soll ja mal immer wieder etwas Neues auszuprobieren und dabei eventuell ein wenig aus seiner Komfortzone herauskommen, nicht wahr?