Raus aus der Komfortzone

"Das Leben beginnt am Ende deiner Komfortzone."

Neale Donald Walsch, Autor

Aber wo beginnt und endet die Komfortzone? Das definiert sich wahrscheinlich für jeden individuell. Zum Beispiel fand ich es schon immer bemerkenswert, wenn Leute das Tauchen lernen. Der Gedanke daran meterweise Wasser über meinem Kopf zu haben, hat in mir immer ein Gefühl von Unbehaglichkeit ausgelöst.

Ähnlich geht es mir manchmal mit Höhen. Ich habe glücklicherweise kein Problem damit an Aussichtspunkten zu stehen oder Seilbahn zu fahren. Aber beispielsweise das Klettern ist auch etwas, das ein leichtes Unwohlsein in mir auslöst. Wahrscheinlich weil ich keinen Boden unter den Füßen habe.

Nichts desto trotz habe ich mich vor einigen Wochen zu einem Kletterkurs angemeldet. Man soll ja mal immer wieder etwas Neues auszuprobieren und dabei eventuell ein wenig aus seiner Komfortzone herauskommen, nicht wahr?

Das Problem mit dem Freizeitstress

Asche auf mein Haupt!

Über 2 Monate habe ich nichts von mir hören lassen. Und das, obwohl ich jetzt einen Job habe, bei dem ich immer mal wieder am Stück 3 Wochen (!!!) frei habe. Um genau zu sein: 22 Tage.

22 Tage: Das sind 528 Stunden oder 31.680 Sekunden.

Das klingt nach jeder Menge Zeit. Und bevor ich von meinem ersten Turnus von der Hurtigrute wieder an Land kam, bekam ich offen gestanden leicht Panik, dass all diese Sekunden ziemlich einsam sein könnten. Denn während ich ja bereits für mein Gehalt an Bord vorgearbeitet habe, hat natürlich mein Freundeskreis in Bergen nach wie vor einen normalen Job und muss im Schnitt 5 Tage die Woche tagsüber zur Arbeit.

Was habe ich also getan?

Aller guten Dinge sind...

... sieben, seven, sju, syv

Entspricht natürlich nicht ganz dem eigentlichen Sprichwort, trifft in meinem Fall aber zu . Seit ich das letzte Mal hier geschrieben habe sind schon wieder viele aufregende Dinge passiert:

1. ich bin den Halbaraothon in Bergen gelaufen und JA, ich habe gefinished! 
2. ich musste die 7-Berge-Wanderung für kommenden Sonntag absagen, aber keine Sorge es liegt nicht an irgendeiner Verletzung
3. ich habe aufgehört bei der Magic Ice Bar zu arbeiten, aber nicht weil es mir dort zu kalt war
4. ich hatte Geburtstag und Bergen hat mir an jenem Tag jede Menge Sonnenschein beschert
5. ich habe angefangen auf der MS Richard With der Hurtigruten zu arbeiten, was die vorherigen Punkte 2 und 3 erklärt. 

 

Exkurs: Tipps für einen Besuch des Fløyen

Tickets

Tickets sollten gerne zuvor online oder per App gekauft werden. Vor allem im Sommer kann das Wartezeit einsparen, wenn die Schlange vor dem Fløibanen-Gebäude aufgrund der vielen Kreuzfahrer tagsüber lang ist.

Kosten für die Hin- und Rückfahrt: 

• 95 NOK für Erwachsene
• 240 NOK für Familien mit 2 Kindern
• 50 NOK One Way

Tickets können auch an den Zwischenstationen oder oberen Station am Automaten gekauft werden (Barzahlung in NOK oder Karte) oder eben online und über die neue Fløyen-App (AppStore oder GooglePlay).

Alternativ kann man über die „Tippetue“ oder alternative Gehwege einen gut 3 km langen Spaziergang bergauf in Angriff nehmen. Es dauert um die 45 Minuten bis 1 Stunde bis man auf der Aussichtplattform ankommt. Hinter dem Fløibanen-Gebäude im Zentrum führen erste Serpentinen zum alten Feuerwehrhaus Skansemyren und von dort ein Stück weiter bergauf sind die möglichen Wanderwege dann ausgeschildert. Das ganze geht natürlich auch umgekehrt bergab.

Spaziergänge und Wanderungen

Wer im Laufe des Jahres den Fløyen besucht, sollte auch unbedingt ein bisschen Zeit einplanen um zumindest einen kleinen Spaziergang auf Bergens Hausberg zu machen. Keine 5 Minuten Fußweg sind es zum Skomakerdiket und man entkommt dem Getümmel, dass sich vor allem im Sommer auf der Aussichtsplattform abspielt.

Wer mehr Zeit hat sollte einen Blick auf die Homepage des Fløyen werden und sich die verschiedenen Wanderungen rund um den Fløyen anschauen. Dort ist für fast Jeden etwas dabei – von leicht bis schwer. Hier geht's zur Tourenübersicht.

Fløyen mit Kindern

Es gibt viele Möglichkeiten für Kinder auf dem Fløyen. Spielplatz, Zipline, Kletterpark oder auch eine Erkundung des sogenannten Trollwaldes („Trollskogen“) mit vielen Trollfiguren, Paddeln auf dem Skomakerdiket und ein Besuch der Kaschmirziegen in der Nähe des Restaurants lassen keine Langeweile aufkommen.

Weitere Informationen findet ihr ebenfalls auf der Homepage des Fløyen und eine kleine Übersicht über die möglichen Aktivitäten mit Kindern befindet sich dann auch auf der Aussichtsplattform.

Kommende Veranstaltungen

Es geht sportlich zu am Fløyen am

• 02. Mai   Fløibanen Opp – Lauf bergauf entlang der Bahntrasse
• 19. Mai   Fløyen Opp – Lauf entlang der Wanderwege

Bei Läufe sind kurz, aber knackig. Wer nicht selber laufen will oder kann, kann sich ja zumindest entlang der Strecke positionieren und die Läufer anfeuern. 😊

Für das kulturell interessierte Volk findet dann Ende Mai im Rahmen der bergensischen Festspiele ein ganz besonderes Konzert statt – sowohl in der vollbesetzen Bahn als dann hinterher auch Open Air am Skomakerdiket. Tickets sollten auf jeden vorab gesichert werden.

Natürlich findet man weitere Veranstaltungen und Details zu den oben genannten Events ebenfalls auf der Homepage im Veranstaltungskalender oder auf der Facebook-Seite des Fløyen. 

Mein Favorit zum Schluss - Fløyguttene

Bald kommen die Kaschmirziegen, die sogenannten Fløyguttene, wieder zurück zum Fløyen und lassen sich bereitwillig von den Besuchern liebkosen. Die neun Ziegen haben eine kleine Hütte beim Folke Restaurant, sind aber meist auf der Aussichtsplattform unterwegs oder genießen einfach die Aussicht. Füttern ist verboten - Streicheln aber ausdrücklich erlaubt und erwünscht.

Wir sehen uns dann bei Gelegenheit auf dem Fløyen.

Eure Kristina

Bergens Hauptattraktion: Fløibanen

Jubiläumsjahr am Fløyen - 100 Jahre Fløibanen

Mein Lieblingsfußballverein Hannover 96 wird heute 122 Jahre alt. Das ist Grund genug für mich meinen heutigen Post nachträglich einem weiteren Geburtstagskind zum runden Geburtstag zu widmen: Die Fløibanen in Bergen feiert dieses Jahr ihren 100. Geburtstag.

Natürlich wurde das mit einer kleinen Veranstaltung im Januar, am Jahrestag, gefeiert. Ich habe es mir im Januar nicht nehmen lassen und war natürlich dabei und habe versucht mit ein paar Bildern die Atmosphäre einzufangen. Über Ostern gab es dann auch eine kleine Ausstellung rund um die Geschichte der Fløibanen.

Die etwas andere Ostereier-Suche

Mein erstes Ostern in Norwegen habe ich arbeitender Weise verbracht - denn Ostern bedeutet für viele, dass sie auf Reisen gehen und manch einen verschlägt es hier her nach Bergen und zu uns in die Eisbar. Für mich gab es also keine traditionelle Ostereier-Suche dieses Jahr. Und dennoch haben wir mit dem Magic Ice Team vor gut zwei Wochen eine ganz andere Art der Ostereier-Sucher erlebt.

Dienstag, 20.März, 10:00 Uhr:

Fast das komplette Magic Ice Team Bergen trifft sich zu dieser (für uns) frühen Stunden in der Eisbar - früh, weil wir meist erst gegen 16 Uhr öffnen und entsprechen bis 23 Uhr oder 24 Uhr arbeiten. In der Bar treffen wir auf Anne vom Bergen Base Camp, die eine Überraschung für uns parat hat. Bergen Base Camp organisiert in und um Berg verschiedene Freizeitaktivitäten für Touristen, aber auch für Unternehmen. Dazu gehören Wanderungen, Kajaktouren, Ziplining usw., aber eben auch Team Building Events. 

Per Skype startet Anne eine Videokonferenz mit den anderen Magic Ice Standorten in Oslo und Svolvær. Nach einer kurzen Vorstellrunde - natürlich kannten wir bis dato die Kollegen der anderen Standorte nicht persönlich - eröffnet Anne uns dann was uns in den nächsten 90 Minuten erwartet: eine digitale Schnitzeljagd !!!

Mit Hilfe einer App und GPS werden jedem Team in ihrer Stadt über 45 "Points of Interest (POI)" angezeigt. Jeder POI ist mit einer Punktzahl versehen und Ziel ist es selbstverständlich je Team so viele Punkte wie möglich zu sammeln. Wir haben 90 Minuten Zeit um so viele POIs wie möglich anzusteuern und die auf dem Handy aufpoppenden Fragen und Aufgaben zu lösen und ordentlich Punkte einzuheimsen. Es darf dabei nur ein Handy genutzt werden, sodass wir tatsächlich als Team die Stadt von POI zu POI gemeinsam abgrasen müssen.

Da mein Handy als einziges voll geladen ist, werde ich als Navigator auserkoren und der Spaß beginnt. Unsere Taktik: Die Orte mit der höchsten Punktzahl ansteuern und auf dem Weg auch die Orte und Fragen mit geringer Punktzahl mitnehmen. Von 3, 4 und 5 Punkten bis 10,15 und sogar 25 Punkten ist alles dabei. Die Fragen variieren und haben meist mit den Magic Ice Bars zu tun. So müssen wir zum Beispiel die Frage beantworten, welche Band vor einigen Wochen in der Magic Ice Bar Oslo ein Musik Video gedreht hat (Antwort: Madcon) oder welchen Figuren die neu geplanten Eisskulpturen in Svolvær nachempfunden werden (Antwort: Asterix und Obelix).

Für besonderen Spaß sorgten vor allem die POIs mit 25 Punkten. Hier müssen Aufgaben anhand eines Team-Fotos gelöst werden:

1.        Zeigt uns euren verrücktesten Gesichtsausdruck

2.        Wie seht ihr aus, wenn ein Meteorit auf die Erde zurast

3. + 4. Imitiert folgende Yoga-Partner-Übungen (die App zeigte uns je ein Foto)

5.        Macht ein Foto mit einem Tier (tot oder lebendig 😱)

Eine Herausforderung für sich war hin und wieder auch das GPS selbst. Ab und an zeigte das GPS an, dass wir genau im Umkreis des POIs waren, die Frage poppte allerdings nicht auf weil uns laut GPS noch ein oder zwei Meter fehlten. Problematisch ist das ganze nur, wenn du diese ein, zwei Meter nicht näher ans Signal ran kommst, weil du vor einer Hauswand stehst oder ein riesen Transporter an der Stelle im Parkhaus steht. Bis auf einen Point of Interest konnten wir alle GPS Signale ausfindig machen und hatten am Ende 44 von 45 Aufgaben gelöst (davon 38 richtig). Frage 45 durften wir am Schluss der Challenge beantworten, weil Anne per PC nachvollziehen konnte, dass wir eigentlich an der richtigen Stelle für den letzten Point of Interest waren. Frage: Welcher Planet ist der Sonne am nächsten? Aus den Multiple Choice Antworten wählten wir "Merkur" und lagen richtig.
 

Die Teams in Oslo und Svolvær hatten dieselben Aufgaben und Fragen und am Ende der Challenge wurden Zusatzpunkte für die besten Bilder verteilt. Mit unserer fotografischen Darbietung unserer "Freitagnacht Dance Moves" konnten wir diese Zusatz-Challenge für uns entscheiden und volle Punktzahl einheimsen. Nach gut 4 km Stadtlauf entlang der Halbinsel Nordnes, der Fußgängerzone und des Fischmarkts wurde Team Bergen zum Tagessieger gekürt.

In diesem Sinne eine gelungene Schnitzeljagd oder Ostereier-Suche, wenn man so will, bei der es am Ende zwar keine Schokoeier für uns gab, aber ein leckeres "All You Can Eat"-Pizza Lunch im Egon Restaurant plus Siegermedaillen für Team Bergen. Falls ihr also auf der Arbeit auch eine Art Team-Event plant, schaut doch mal, ob es bei euch in der Nähe auch so etwas gibt. Spaß und Bewegung fürs Team sind hier auf jeden Fall garantiert.

So viel zu meiner diesjährigen Ostereier-Suche. Für mich geht es morgen früh erstmal in den wohlverdienten Urlaub nach..... (Trommelwirbel).... Malta !!! Trotz viel Sonnenschein im winterlichen Bergen, sehne ich mich doch auch mal nach Temperaturen im zweistelligen Bereich. :-)

Bis nach meinem Urlaub
Eure Kristina

Guten Morgen meine Damen und Herren,

mein Name ist Kristina und ich bin heute ihre Reiseleitung. Willkommen in Bergen, der regenreichsten Stadt Norwegens. Um Ihren Aufenthalt so authentisch wie möglich zu gestalten habe ich Ihnen für heute Regen bestellt...

So in etwa dürft ihr euch das vorstellen, wenn ich meine Touren beginne. Über drei bis vier Monate war es relativ ruhig in Bergen was den Andrang an Touristen angeht. Doch nun kommen sie vereinzelt zurück nach Bergen - die Kreuzfahrtschiffe.

Während ich die ersten Kreuzfahrer bereits während der letzten Wochen hinter dem Rezeptions-Desk und in der Bar bei Magic Ice begrüßen durfte, kam nun vergangene Woche mein Comeback als Tour Guide. Meinen freien Tag bei Magic Ice konnte ich dafür nutzen den Gästen der AIDA Cara meine neue Heimatstadt Bergen zu zeigen. Mein Tagesprogramm:

Der Speck muss ja weg: Bergen Winterrun

Mindestens einen Post über den Februar 2018 bin euch wohl schuldig. Da habe ich euch so viele Vorsätze für das Jahr 2018 angekündigt und dann?
Nichts. Nada. Niente. Oder: Ingenting! Wie der Norweger sagen würde.
Aber immerhin kann ich euch berichten, dass wir alle gemeinschaftlich einen Haken hinter den ersten sportlichen Vorsatz des Jahres machen können.

Am 17. Februar hat in Bergen nämlich planmäßig der Winterrun stattgefunden. Ich war gemeldet für die 10 km, die mich auf einer Strecke von 5 km zweimal durch die Innenstand rund um den Festplassen, die Grieghalle und den Nygårdspark führte (Laufkarte am Ende des Posts). Und auch wenn die Innenstadt in Bergen als klein, aber fein gilt und manch einer sich denkt: 'Ach, zweimal im Kreis laufen ist doch langweilig', dem kann ich nur sagen, dass der Rundkurs es durchaus in sich hatte.

Neujahrspläne für 2018

Was sind eigentlich eure Vorsätze für das Jahr 2018?

Ich habe mir einige Gedanken gemacht, was in 2018 alles so ansteht. Und für das ein oder andere Vorhaben stecke ich mitten in den Vorbereitungen bzw. im Training. Von sportlichen bis beruflichen Zielen ist alles dabei. Natürlich mache ich mir auch Gedanken, was ich euch hier aus Bergen noch so Interessantes berichten kann.  Was genau ich alles so vorhabe, verrate ich euch in diesem Post.

Winterliches Bergen

... und was die Stadt auch in der dunklen Jahreszeit liebenswert macht

Bevor ich mich daran mache neue Ideen für Post in meinem Blog für euch auszuarbeiten, kommen wir hier erst nochmal auf das winterliche Bergen zu sprechen. Bergen ist ja bekanntlich die regenreichste Stadt in Norwegen. Viele meiner Tour Guide Kollegen haben - wie andere Saisonarbeiter auch - am Ende der Kreuzfahrtsaison im September ihre Sachen gepackt und das Weite gesucht. Einige von ihnen hatten bereits den ein oder anderen Winter in Bergen hinter sich und fragten mich skeptisch: „Du möchtest im Winter also wirklich hier bleiben? Bist du sicher?“ als ich meine Festanstellung bei Magic Ice angetreten habe.

Viele sagten die Stadt sei im Winter wie ausgestorben. Nichts sei los. Und ja, auch meine Touristen hatten bereits während des Sommers gemutmaßt wie es sich wohl im Winter in Norwegen mit der Dunkelheit aushalten lässt. Leicht verunsichert von den kritischen Blicken aller jener, die der Stadt den Rücken gekehrt haben als der Winter sich ankündigten, habe ich diese Herausforderung dennoch angenommen.

Episode 8: Glück muss man auch mal haben

... vor allem dann, wenn man laut Studien in einem der glücklichsten Länder der Welt lebt

Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie etwas gewonnen. Zumindest kann ich mich da aktiv nicht dran erinnern. Bei keinem Preisausschreiben. Nicht im Lotto. Und Losgewinne von der Kirmes oder Frühlingsfest zählen nicht, da hatte ich ja quasi für die Lose was bezahlt...  😏

Im November hatte ich dann doch mal Glück. Eine der diversen Sportsbars hier in Bergen hat Tickets für den Møbelringen Cup verlost - via Facebook. Einmal "Gefällt mir" klicken auf der Facebook-Seite und bei einem Post und schon ist man im Los-Topf. Ich hatte die Klickerei irgendwie schon komplett vergessen, als ich plötzlich in einem Kommentar getagged und mir zu zwei Tickets für den Møbelringen Cup gratuliert wurde.

Der Møbelringen Cup ist ein Turnier, dass die norwegischen Handballdamen - auch "Håndballjentene" genannt - quasi als Vorbereitung für die Handball-WM im Dezember in Deutschland genutzt haben. Zufälligerweise hat das Ganze auf der Insel Sotra direkt vor Bergen stattgefunden und man konnte sich auf Partien der "Håndballjentene" gegen Ungarn, Süd-Korea und Russland freuen.

Episode 7: Das "große" Leiden mit der norwegischen Kultur

... und wieso ich wahrscheinlich auch hier Single bleiben werde 🙈

Ich schulde euch noch zwei Episoden aus dem letzten Jahr. Man könnte jetzt meinen, ich könnte mir das auch schenken, weil ich ohnehin schon zu spät dran bin damit. Aber gewisse Themen werden einfach nicht unaktuell. Schon gar nicht wie ich mich hier so mit der norwegischen Kultur und Sprache zu recht finde und mit der norwegischen, nicht vorhandenen Flirtkultur rumschlage.

Frohes neue Jahr aus Bergen! Godt nytt år fra Bergen!

Tschüß 2017 - Hallo 2018 !!!

Wir unterbrechen die detaillierten Episoden meiner letzten Wochen an dieser Stelle für einen allgemeinen Rückblick auf das Jahr 2017. Dank der blogspot-Statistik konnte ich sehen, dass viele meinen Blog am 31.12.2017 aufgerufen haben. :-)

Mein neues Leben in Bergen hat mir allerdings keine Zeit gelassen mich rechtszeitig zum Jahreswechsel mit allen Ereignissen der letzten Monate auseinander zusetzen.